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Unser erster Schritt Richtung CasenapzZz

Wie aus einer Idee langsam Realität wurde

Als wir von unserer Reise zurückkamen, war da nicht nur die Erinnerung an all die schönen Momente, sondern auch dieser eine Gedanke, der uns nicht mehr losließ. Wir hatten etwas erlebt, das viele Eltern kennen: unterwegs sein, voller Abenteuerlust – und gleichzeitig die ständige Frage im Kopf, wo unser kleiner Lars sicher schlafen kann. Diese Unsicherheit wurde für uns zu einem starken Antrieb.

Abends, wenn Lars endlich eingeschlafen war, saßen wir – Fabian und Jana – oft zusammen am Küchentisch. Zwischen Stiften, zerknitterten Zetteln und halbkaltem Tee entstanden die ersten Skizzen. Wir überlegten, wie ein Koffer aussehen müsste, der nicht nur Kleidung transportiert, sondern auch einen sicheren Schlafplatz bietet. Wir stellten uns vor, wie erleichtert Eltern wären, wenn sie einfach ein Bett dabeihätten – nicht als sperrigen Zusatz, sondern clever integriert.

Natürlich gab es auch Zweifel. Ist das überhaupt machbar? Welche Materialien sind stabil, leicht und gleichzeitig gemütlich? Würde so ein Produkt am Ende wirklich den Alltag von Familien erleichtern? Doch je länger wir über CaseNapzZz sprachen, desto klarer wurde uns: Wir müssen es versuchen. Der Gedanke, anderen Eltern eine Sorge zu nehmen, die wir selbst so gut kannten, ließ uns nicht mehr los.

Die ersten Prototypen waren noch weit entfernt von dem, was CaseNapzZz heute ist. Mal war der Koffer zu schwer, mal nicht stabil genug, mal zu umständlich aufzubauen. Doch jeder Fehlschlag brachte uns näher an die Lösung. Wir lernten, was funktioniert – und was wir unbedingt besser machen mussten.

Heute, wenn wir zurückblicken, sind wir stolz auf diesen Weg. Denn er hat uns gezeigt, wie viel Herzblut, Geduld und Leidenschaft in CaseNapzZz steckt. Für uns ist er nicht nur ein Produkt, sondern ein Teil unserer eigenen Geschichte – und hoffentlich bald auch ein Stück eurer Reisen.